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WHITE & CASE BERÄT BAYERISCHE LANDESBANK BEI VERBRIEFUNG IN HÖHE VON 1 MRD. EURO

Frankfurt, 17. November 2022 – White & Case LLP hat die Bayerische Landesbank bei ihrer ersten synthetischen Verbriefungstransaktion gemäß den EU-Verordnungen über einfache, transparente und standardisierte Verbriefungen (STS) beraten.

 

Das Referenzportfolio besteht aus Unternehmenskrediten der Bayerischen Landesbank mit einem Gesamtwert von 1 Mrd. Euro. Im Rahmen der Transaktion wurde die Mezzanine-Tranche in Form von Credit Linked Notes an Investoren platziert. Ziel der Bayerischen Landesbank ist es, den Unexpected Loss aus dem Referenzportfolioabzusichern und den notwendigen Transfer von Kreditrisiko zu erreichen, um Risk Weighted Assets freizusetzen.

 

Dies ist die erste deutsche synthetische STS-Transaktion, bei der Credit Linked Notes direkt von einer Bank emittiert wurden. Die Deutsche Bank AG fungierte bei der Transaktion als Arrangeur und Lead Manager.

 

Das White & Case Team unter Federführung von Partner Dr. Dennis Heuer (Capital Markets, Frankfurt) bestand aus den Partnerinnen Ingrid York (Capital Markets, London) und Dr. Cristina Freudenberger (Capital Markets, Frankfurt), den Counseln Alexander Born (Tax) und Dr. Carsten Loesing (Capital Markets, beide Frankfurt), den Associates Claire-Marie Mallad, Reetu Vishwakarma und Andreas Staroselski sowie Transaction Lawyer Anna Spentzou (alle Capital Markets, Frankfurt).



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 17.11.2022 18:50

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