ZIP 2006, 541
Zu den Folgen der Anerkennung ausländischer Gesellschaften mit tatsächlichem Sitz im Inland für die Haftung ihrer Gesellschafter und Organe
Am 7. Januar 2006 hat die von Professor Dr. Hager an der Ludwig-Maximilian-Universität in München geleitete Forschungsstelle für Notarrecht eine Tagung zum Themenkreis „Aktuelle Fragestellungen im Recht der GmbH und der Limited“ durchgeführt.1 Der Vortrag des Verf., der nachfolgend unter Beibehaltung der Vortragsform, ergänzt um einige Fußnoten, abgedruckt ist, behandelt die Folgefragen, die sich für die deutsche Rechtsprechung aus der Anerkennung der EU-Gesellschaften im Inland ergeben.
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- Prof. Dr. iur., Vorsitzender Richter am BGH, Karlsruhe
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- S. näher unter http://www.jura.uni-muenchen.de/einrichtungen/ls/hager/FS-Notarrecht.htm
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