ZIP 1997, 525
Zur Zulässigkeit der Globalbürgschaft – Bestimmtheitsgrundsatz und Verbot der Fremddisposition im Bürgschaftsrecht
Die Globalbürgschaft spielt in der Kreditsicherungspraxis der Banken sowohl im Firmen- wie im Privatkundengeschäft eine bedeutende Rolle. Der Bundesgerichtshof hat in letzter Zeit der Zulässigkeit dieser Kreditsicherungsform deutliche und einschneidende Grenzen gesetzt und dabei auch grundsätzliche Ausführungen zum Bürgschafts- und zum AGB-Recht gemacht. Derzeit bestehen für die Praxis eine Reihe von Zweifelsfragen hinsichtlich der Grenzen der Zulässigkeit dieser Personalsicherheit.
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- Dr. iur., Universitätsprofessor, Direktor des Instituts für Bankrecht der Universität zu Köln
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