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Norton Rose Fulbright berät HanseMerkur Gruppe bei 73-Millionen-Euro-Immobilienfinanzierung

Die globale Wirtschaftskanzlei Norton Rose Fulbright hat die HanseMerkur Gruppe und deren luxemburgischen Debt Fonds (HanseMerkur) bei der grenzüberschreitenden (Re-)Finanzierung des Erwerbs und der Entwicklung einer Büroimmobilie in Berlin beraten. Das als „Kandinsky-Haus“ bekannte Büroensemble besteht aus sechs Gebäudeteilen mit einer Mietfläche von ca. 15.900 Quadratmeter und liegt in Berlin-Weißensee.

Nach dem bereits vollzogenen Erwerb sollen Mieterausbauten durchgeführt werden. Geplant ist zudem für das Bestandsgebäude eine WiredScore-Zertifizierung zu erhalten.

In der Finanzierungsstruktur ist vorgesehen, dass die Immobilie zusammen mit der Finanzierung konzernintern auf eine andere Immobilienzweckgesellschaft übertragen werden kann.

Das Norton-Rose-Fulbright-Team wurde von Partner Veit Sahlfeld (Finance, Hamburg) geleitet. Unterstützt wurde er hierbei von Partner Stéphane Braun (Finance, Luxemburg), Counsel Tobias Block (Real Estate, Hamburg), Senior Associate Charlène Thibaudon (Finance, Luxemburg) und Associates Dorothee Wille (Real Estate, Hamburg), Salomé Mathey (Finance, Luxemburg) und Marvin Nimoh (Finance, Hamburg). Norton Rose Fulbright begleitet die HanseMerkur regelmäßig in Finanzierungsfragen.



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 10.03.2023 08:46

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